Mera Petfood Katzenrassen - Maine Coon

Maine Coon

Die Maine Coon zählt zu den imposantesten Katzenrassen der Welt. Sie gehört zudem neben der Savannah Katze und der norwegischen Waldkatze zu den größten Katzenrassen überhaupt. 

Steckbrief

Herkunft USA
Größe groß
Gewicht Kater: 5,5-9 kg, Kätzin: 4-6,5 kg
Körperbau kraftvoll, lang, großformatig
Fell dicht, seidig
Fellfarbe alle Farben (außer gepunktet, chocolate, lilac, cinnamon, fawn)
Augenfarbe alle
Pflege mittel
Charakter umgänglich, sanft, gesprächig
Felllänge lang

Der Charakter der Maine Coon

Wer noch nie eine Maine Coon zu Gesicht bekommen hat, mag beim ersten Aufeinandertreffen ganz schön große Augen machen. Denn ein ausgewachsenes Männchen hat wenig Gemeinsamkeiten mit einer „normalen“ Hauskatze. Während diese im Durchschnitt 4 Kilogramm auf die Waage bringt, können es bei einer Maine Coon 9 Kilogramm sein. Hinzu kommt das voluminöse Fell, welches den imposanten Eindruck noch verstärkt. 

Trotz ihrer Größe, handelt es sich bei ihr um eine sehr sanfte und überaus freundliche Katzenrasse. Deshalb wird sie von den Amerikanern gerne als „Gentle Giant“ (Sanfter Riese) bezeichnet. Auch der Name „Hundkatze“ fällt gelegentlich, denn ihre Anhänglichkeit erinnert durchaus an Hunde. Hinzu kommen die Tricks, mit der man bei einer Maine Coon Katze immer rechnen muss. Das können anerlernte sein, die zum Beispiel mit Hilfe eines bei Hunden oft zum Einsatz kommenden Clickers trainiert werden können oder sie hat einfach sehr genau ihren Halter beobachtet und hat ganz von alleine das Prinzip gelernt, wie eine Tür zu öffnen oder ein Wasserhahn mit den Pfoten aufzudrehen ist. 

Ihre Intelligenz ist bisweilen bestechend und so kommt mit Maine Coons keine Langeweile auf. Dazu trägt auch ihre Gesprächigkeit bei, sei es untereinander oder mit ihren Menschen.

Geschichte der Maine Coon

Über die Entstehungsgeschichte der Maine Coon gibt es keine gesicherten Daten, jedoch einige Vermutungen. Wahrscheinlich handelt es sich bei ihr um eine Kreuzung von Hauskatzen mit langhaarigen Katzen wie der Angora. Seeleuten brachten diese aus dem Mittleren Osten unter anderem auch bis nach Maine, einer Provinz im Nordosten der USA. Dort entstand die Maine Coon, deren zweiter Teil des Namens sich wahrscheinlich auf das englische Wort „racoon“ (Waschbär) bezieht. Eine gewisse Ähnlichkeit ist bei den beiden gut bepelzten Tieren durchaus gegeben und ein dickes Fell hat in dieser Gegend klare Vorteile, denn im Winter wird es dort bitter kalt.  

1850

Gesicherte Hinweise auf die Rasse gibt es ab 1850. Damals stellten Farmer sie auf Ausstellungen vor, was für große Aufmerksamkeit sorgte. Mit dem Aufkommen der Perserkatze und weiterer Rassen schwand ihre Popularität allerdings wieder. Dennoch schaffte es die Maine Coon zu internationaler Anerkennung: Seit 1976 wird sie im amerikanischen Verband CFA als eigene Katzenrasse gelistet, seit 1983 auch in der FiFé (Féderation Internationale Féline). Inzwischen hat sie so mancher Katzenrasse wieder den Rang abgelaufen und gilt als eine der beliebtesten Rassen der Welt.

Rassemerkmale der Maine Coon

Mit einem Gewicht von 4 bis 9 Kilogramm zählt sie zu den größten Katzenrassen der Welt. Manche Exemplare haben ein Gewicht von bis zu 12 Kilogramm erreicht. Von der Schwanzspitze bis zur Nase kann sie eine Länge von 120 Zentimetern erreichen und eine Schulterhöhe von bis zu 42 Zentimeter aufweisen. Damit gehört sie eindeutig zu den XXL-Katzenrassen.

Der Körper der Maine Coon ist großformatig, gut bemuskelt, mit starkem Knochenbau und breitem Brustkorb. Sie soll Kraft und Robustheit ausstrahlen, was sie mit Hilfe ihres Fells problemlos schafft. Dieses ist mittellang, dicht und wasserabweisend. An den Hinterbeinen, am Bauch und Hals sollte das Haar länger sein, um für den speziellen Look der Maine Coon zu sorgen. Dazu können auch Pinselohren gehören, sie sind aber nicht zwingend vorgeschrieben. Hauptsache, die Ohren sind nicht zu klein, was auch für die Augen gilt, welche jegliche Farbe aufweisen dürfen.

Körperbau

kraftvoll, großformatig

Gewicht

4 - 9 kg

Fell

dicht, seidig

Fellfarbe

fast alle Farben

Augenfarbe

alle

Die Farben der Maine Coon

Es gibt nicht, wie bei manchen Rassen der Fall, eine Abhängigkeit der Augen- zur Fellfarbe. Alles ist erlaubt, nur beim Fell gibt es ein paar Ausnahmen: Nicht erwünscht sind Abzeichen (Pointed) und die Farben chocolate, lila, cinnamon und fawn. Erlaubte Farben bei der Maine Coon sind einfarbig schwarz (black), blau, rot, creme und weiß. Darüber hinaus gibt es zwei- und dreifarbige Tiere (bicolor / tricolor), sowie Tabby-Muster (marmoriert, gestreift) und Silber- sowie Smokevarianten (z.B. Black Smoke). Maine Coons gibt es also in einer enorm großen Varietät.

Die Haltung einer Maine Coon

Zwar muss es kein Haus mit Garten sein, aber man sollte sich durchaus bewusst darüber sein, dass es sich bei der Maine Coon nicht um ein kleines Miezekätzchen handelt. Wer zwei oder drei Tiere hält, sollte ausreichend Platz in der Wohnung haben. Dazu gehört unter anderem ein großer, stabiler Kratzbaum mit ausreichend Liege- und Ausguckflächen. Diese werden von der Maine Coon gerne genutzt. Zudem ist ein Kratzbaum ideal für Fangspiele. Dazu ist sich diese große Rasse keinesfalls zu schade. Im Gegenteil, Maine Coons gelten als verspielt, weshalb von der Spielangel, über Federwedel, Spielmäuse und Tunnel möglichst viel Abwechslung geboten sein sollte. 

Vor allem wenn die Maine Coon als Einzeltier gehalten wird, ist der Halter gefragt. Es lohnt sich, bei der Anschaffung gleich auf zwei Tiere zu setzen, dann ist rund um die Uhr jemand zum Kommunizieren, Spielen oder Jagen da. Das kann ohne weiteres ausschließlich in der Wohnung stattfinden – noch spannender finden es die Katzen aber, wenn zu ihrem Revier auch ein katzensicherer Balkon zählt. Das Beobachten der Umgebung macht jeder Katze Spaß. Doch denken Sie daran, dass von der Aussichtsplattform, über ein Katzennetz und den Kratzbaum, bis zur Katzentoilette alles eine entsprechende Größe und Stabilität aufweisen sollte. Nur so können Sie eine Maine Coon rundherum zufrieden stellen.

Pflege

Junge Maine Coons müssen theoretisch gar nicht gebürstet werden, aber es empfiehlt sich dennoch, um sie schon einmal daran zu gewöhnen. Glücklicherweise ist die Prozedur nicht allzu stressig, denn das Fell ist unproblematischer als es den Eindruck machen könnte. Zwar verfügen Maine Coons sowohl über relativ langes Deckhaar als auch Unterwolle, doch besteht keine erhöhte Gefahr, dass es zu Knoten oder Verfilzungen kommt. Damit das Fell immer schon gepflegt ist, sollten die Katzen ein- bis zweimal pro Woche gekämmt werden.

Steht im Frühjahr der Fellwechsel an, sollte die Frequenz erhöht werden (am besten täglich), denn zum einen lässt sich somit das Saugen in der Wohnung vermindern, zum anderen hilft dies der Katze: So lassen sich ihre ausgiebigen Putzarbeiten etwas reduzieren und die Gefahr von zu viel verschluckten Haaren und einer möglichen Verstopfung ist geringer.

Gesundheit und Lebenserwartung der Maine Coon

Maine Coons sind sehr robust und nicht überdurchschnittlich krankheitsanfällig. Doch Krankheiten lassen sich nie ausschließen. Die Wahrscheinlichkeit steigt und fällt mit der Verantwortung, die ein Züchter bei der Auswahl seiner Katzen übernimmt. Es gibt mehrere Erbkrankheiten, die auf ein Minimum reduziert werden können, wenn bei der Auswahl der Zuchtkatzen entsprechende Tests durchgeführt werden. Relativ neu ist zum Beispiel die Erkenntnis, dass es nicht nur bei Hunden HD (Hüftgelenksdysplasie) gibt, sondern auch bei Katzen. Vor allem bei großen Rassen lohnt es sich, Röntgenuntersuchungen anfertigen zu lassen und Tiere für die Zucht auszuschließen, deren Hüften „ungeeignet“ sind.  

Eine weitere Erbkrankheit ist die Herzkrankheit „Hypertrophe Cardiomyopathie“, bei der sich die Herzwand verdickt, so dass der Innenraum des Herzens immer kleiner wird. Medikamente können helfen, doch leider wird die Krankheit oft erst spät entdeckt, so dass sich dann lediglich die Symptome, wie beschleunigte Atmung, abmildern lassen. Selbiges gilt für die Polyzystische Nierenerkrankung (PKD). Auch hier beschränkt sich die Behandlung auf die Behandlung der Symptome, da eine Heilung nicht möglich ist. Zur Vermeidung bzw. Minimierung eines Ausbruchs der Krankheiten hilft ein Gentest. 

Lebenserwartung:  

Die Lebenserwartung einer Maine Coon Katze liegt im Durchschnitt zwischen 10 und 15 Jahren, abhängig von Faktoren wie Gesundheit, Pflege und Lebensstil.  Mit optimaler Pflege, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigen Tierarztbesuchen können Maine Coons jedoch ein Alter von über 20 Jahren erreichen. Es gibt dokumentierte Fälle, in denen Maine Coons bis zu 31 Jahre alt wurden, wie beispielsweise der Kater Rubble.

Die Ernährung einer Maine Coon

Für eine gesunde Ernährung sollte die Maine Coon ein hochwertiges Futter mit hohem Fleischanteil erhalten, denn Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Da sich die Bedürfnisse im Laufe eines Katzenlebens ändern, empfiehlt es sich, je nach Lebensabschnitt auf spezielles Futter für Kitten, erwachsene Tiere und Seniorenkatzen zu setzen: Kitten sind sehr verspielt und benötigen einen hohen Proteinanteil zum Aufbau von Muskelmasse und Körpersubstanz. Kittenfutter weist daher eine andere Zusammensetzung auf als zum Beispiel ein Seniorenfutter. Auch kann aufgrund der Lebenssituation die Umstellung auf ein Futter ratsam sein, welches auf Harnwegsprobleme, Nierenerkrankungen, Verdauungsstörungen oder Übergewicht zugeschnitten ist. Bei Mera findest du eine große Auswahl, sowohl an Nassfutter wie auch Trockenfutter.

Maine Coon Kitten sollten mindestens vier Rationen pro Tag erhalten, um den Verdauungsapparat nicht zu sehr zu belasten. Im weiteren Verlauf des ersten Lebensjahres können die Rationen auf zwei bis drei Mahlzeiten verteilt werden. Kittenfutter sollte mindestens bis zum Erreichen des ersten Lebensjahres verabreicht werden, denn Maine Coons wachsen sehr langsam. Ist schließlich aus diesem oder einem anderen Grund ein Futterwechsel geplant, dann nimm diesen sehr behutsam vor: Mische täglich einen immer größer werdenden Anteil des neuen Futters unter das gewohnte, um die Katze nicht mit einer abrupten Umstellung zu konfrontieren. 

Tipps, wenn du Maine Coon Kitten kaufen möchtest

Wenn du ein Babys einer Maine Coon kaufen möchtest, solltest du auf folgende Punkte achten:      

  • Seriöser Züchter:
    Kaufe nur bei einem vertrauenswürdigen Züchter, der die Gesundheit und das Wohlergehen der Katzen priorisiert. Ein seriöser Maine Coon Züchter züchtet in der Regel nur eine Katzenrasse und ermöglicht dir, die Zuchtstätte zu besichtigen.
  • Alter des Kittens:
    Maine Coon Kitten sollten frühestens im Alter von 12-13 Wochen abgegeben werden, um eine gute Sozialisierung sicherzustellen.      
  • Gesundheit:
    Achte darauf, dass das Kitten gechipt, geimpft und entwurmt ist. Ein Impfpass sollte vorhanden sein.   
  • Sozialisierung:
    Die Kitten sollten in einer Familie aufgewachsen und gut sozialisiert sein. Maine Coons sind für ihr sanftmütiges Naturell bekannt und sollten aufgeschlossen und neugierig sein.       
  • Papiere:
    Bei reinrassigen Maine Coons solltest du Papiere erhalten, die die Abstammung belegen. Achte auf den FIFe Rassestandard .       
  • Preis:
    Rechne mit Kosten zwischen 800 € und 1.500 € für ein reinrassiges Maine Coon Kitten.      
  • Haltungsbedingungen:
    Überlege, ob du die nötige Zeit und Ressourcen für die Pflege und Betreuung einer Maine Coon hast. Sie benötigen viel Platz und regelmäßige Fellpflege.      
  • Gesellschaft:
    Maine Coons sind sehr soziale Tiere und sollten möglichst nicht alleine gehalten werden. Erwäge die Anschaffung von zwei Kittenn.       
  • Ausstattung:
    Bereite deine Wohnung mit geeignetem Zubehör wie großen Kratzbäumen, Spielzeug und Katzentoiletten vor. Maine Coons sind groß und benötigen entsprechend dimensionierte Ausstattung.   

FAQs zur Maine Coon

Welche Nachteile haben Maine Coons?

Maine Coon Katzen haben ein paar Nachteile, die potenzielle Halter beachten sollten. Ihr langes, dichtes Fell erfordert regelmäßige Pflege, da es sonst zu Verfilzungen kommen kann. Außerdem neigen Maine Coons zu bestimmten erblichen Gesundheitsproblemen wie Hüftdysplasie, hypertropher Kardiomyopathie (HCM) und polyzystischer Nierenerkrankung (PKD). Aufgrund ihrer Größe haben sie oft einen höheren Futterbedarf und benötigen viel Platz, um sich wohlzufühlen. Ihre verspielte und soziale Art bedeutet zudem, dass sie nicht gern allein sind und genügend Aufmerksamkeit brauchen. Auch die Anschaffungskosten und Tierarztkosten können höher ausfallen als bei anderen Rassen.


Mit welchem Preis muss man bei Maine Coons rechnen?

Der Preis für eine Maine Coon Katze variiert stark je nach Herkunft, Züchter und Stammbaum. Beim seriösen Züchter mit Papieren (Stammbaum, Gesundheitschecks, Impfungen) kostet ein Tier 800–2.000 Euro. Ohne Papiere oder von Hobbyzüchtern eher zwischen 300–800 Euro und bei einer Tierschutzorganisationen oder einem Tierheim gibt es oft auch Tiere (evtl. Maine Coon Mix) für 100 bis 400 Euro.
 

Wie unterscheiden sich Maine Coon und Norwegische Waldkatze?

Die Maine Coon und die Norwegische Waldkatze sehen sich auf den ersten Blick ähnlich, unterscheiden sich aber in mehreren Merkmalen. Die Maine Coon hat einen kräftigen, rechteckigen Körperbau mit muskulösen Beinen, während die Norwegische Waldkatze schlanker und eleganter wirkt, mit längeren Hinterbeinen. Auch der Kopf ist unterschiedlich: Die Maine Coon hat einen breiten Schädel mit sanften Konturen und markantem Kinn, während die Norwegische Waldkatze eine dreieckige Kopfform mit gerader Nase besitzt. Ihr Fell ist bei beiden Rassen dicht und wetterfest, doch das der Norwegischen Waldkatze hat eine ausgeprägte Unterwolle, die im Winter besonders plüschig wird, während das der Maine Coon seidiger ist. Charakterlich sind Maine Coons eventuell etwas menschenbezogener, verspielt und kommunikativ, während Norwegische Waldkatzen eher etwas unabhängiger, aber dennoch sozial sind.
 

Ist eine Maine Coon gefährlich?

Nein, eine Maine Coon ist nicht gefährlich. Diese Katzenrasse ist bekannt für ihr freundliches, sanftes und verspieltes Wesen. Trotz ihrer imposanten Größe sind Maine Coons sehr sozial und anhänglich, oft sogar besonders zutraulich gegenüber Menschen. Allerdings können sie, wie jede Katze, in bestimmten Situationen kratzen oder beißen – etwa wenn sie sich bedroht fühlen, Schmerzen haben oder unsanft behandelt werden.
 

Gibt es eine Gewichtstabelle für Maine Coons?

Ja, es gibt grobe Richtwerte für das Gewicht einer Maine Coon, je nach Alter und Geschlecht, aber individuelle Unterschiede sind normal:

AlterKater (♂)Katze (♀)
3-4 Monate1,5 – 2,5 kg1,3 – 2,3 kg
6 Monate3 – 5 kg2,5 – 4 kg
9 Monate4,5 – 6,5 kg3,5 – 5 kg
1 Jahr6 – 8 kg4 – 6 kg
Ausgewachsen (3–4 Jahre)6 – 10+ kg4 – 7 kg

 

Sind Maine Coons für Allergiker geeignet?

Maine Coons sind nicht bekannt dafür, als Katze für Menschen mit Allergie besonders geeignet zu sein. Sie produzieren wie alle Katzen – das Protein Fel d 1, das die Hauptursache für Katzenallergien ist. Ihr dichtes, halblanges Fell kann zudem mehr Allergene in der Umgebung verteilen, besonders während des Fellwechsels. Allerdings gibt es individuelle Unterschiede: Manche Allergiker reagieren auf Maine Coons weniger stark als auf andere Rassen, da diese Katzen weniger speichelintensiv sind als beispielsweise Siamkatzen.

Autor: Wir setzen auf ein Team hochqualifizierter Autoren, die individuell unsere Ratgeber-Artikel erstellen.

Quellen: Die Rasseinformationen stammen von der Webseite der FIFe (Internationaler Dachverband für Katzenzucht).