Die 7 Sünden der Katzenhaltung

Eine Katze mag 7 Leben haben, aber diese 7 Dinge solltest du bei der Katzenhaltung unbedingt vermeiden, damit die Samtpfote ein glückliches Leben hat.

Diese Punkte solltest du in der Katzenhaltung vermeiden

Wir alle kennen die Aussage: Eine Katze hat sieben Leben! Eine schöne Vorstellung und auch eine nette Eselsbrücke, um sich sieben kleine und große Fehler zu merken, die man in der Katzenhaltung rund um Ernährung, Haltung und Beziehung nicht machen sollte. Hier erfährst du, wie du diese Fehler umgehst, um deiner Samtpfote ein glückliches, gesundes Leben zu schenken. 

1. Zuviel Zeit alleine

Auch wenn eine Katze nicht wie ein Hund Gassi gehen muss, so braucht sie trotzdem deine Aufmerksamkeit und Fürsorge. Eine einsame Katze wird sich sicherlich so manches einfallen lassen, damit sie von dir beachtet wird -  Das kann auch mal Unangenehmes sein, wie das Kratzen am Sofa oder das Umstoßen von Gegenständen. Plane deshalb in deinem Alltag mit der Katze genug Zeit für Streicheleinheiten, Fellpflege und kleine Spielereien ein. Sofern du tatsächlich sehr wenig Zeit hast und trotzdem eine Katze halten möchtest, wäre vielleicht ein Katzensitter eine Alternative.

2. zu wenig Aufmerksamkeit

Für unsere Samtpfoten gibt es nichts Schlimmeres, als zu wenig Beachtung unsererseits zu erhalten. Auch wenn du müde von der Arbeit nach Hause kommst, wird dein Stubentiger auf dich und deine Streichel- und Spieleinheiten warten. Dabei kann man sich immer neue Dinge einfallen lassen. Verwöhne ihn als I-Tüpfelchen mit einem extra Snack zwischendrin, achte dabei aber natürlich auf ausgewogene, artgerechte Leckerlis.

3. unregelmäßige Pflege

Regelmäßiges Bürsten, Ohren- und Krallenpflege sind wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden einer Katze. Die Fellpflege eignet sich zudem hervorragend, um deinen Liebling auf Zecken, Knötchen und Kratzer zu untersuchen. Frühzeitig erkannt, kann der Tierarzt schnell Hilfe leisten. Unterstütze deine Katze besonders im Fellwechsel mit regelmäßigen Bürsteinheiten, damit du dich lange an einer gesunden, glücklichen Katze erfreuen kannst.

4. Stress

Katzen sind gesellige, aktive Tiere, die sicherlich gerne im Mittelpunkt stehen. Jedoch können auch Katzen ungesundem Stress ausgesetzt sein. Bekommen sie nicht regelmäßige Ruhephasen, können selbst ausgeglichene Katzen zu Problemfällen werden. Ein turbulentes Umfeld, in dem die Katze permanent vom Hund verfolgt oder von Kindern zum Spielen animiert wird, bedeutet Stress. Richte Rückzugsmöglichkeiten wie zum Beispiel einen hohen Kratzbaum ein, damit die Katze sich dem Trubel jederzeit entziehen kann. 
 

5. Überfütterung

Eine ausgewogene, bedarfs- und artgerechte Ernährung ist für eine Katze lebenswichtig. Nimmt sie mehr Energie auf, als sie verbraucht, wird das Resultat Übergewicht mit samt seinen gesundheitlichen Folgen sein. Berücksichtige daher, dass du die Fütterung um die zwischendurch gereichten Leckerchen reduzierst.

Spezielle Reduktionsfutter wie die heutigen Light-Futter wurden speziell zur Gewichtsreduktion entwickelt. MERA finest fitbietet der Katze eine ausgewogene und kalorienbewusste Ernährung. Der erhöhte Anteil an Ballaststoffen sorgt für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl. Alle anderen Nährstoffe sind so bemessen, dass auch langfristig keinerlei Mangel entsteht. 
 

6. zu wenig Erziehung

Selbstverständlich kann man eine Katze nicht ähnlich wie einen Hund erziehen. Dennoch brauchen auch Katzen ihre Regeln. Nicht jeder Besuch mag Katzenhaare im Kaffee oder auf dem Teller, daher sollten die Arbeitsplatte und der Tisch für die Katze tabu sein. Auch brauchen wir Menschen keinen Wecker, der jeden Morgen fünf Minuten vor der Zeit maunzt. Spezielle Ratgeberbücher bieten viele Tipps, wie sich sogar mit einem Stubentiger einige Tricks einstudieren lassen. Und auch hier gilt: Liebevolle Konsequenz kann auch bei störrischen kleinen Samtpfoten Wunder bewirken. 

7. vernachlässigte Zähne

Eigentlich lässt sich nicht erklären, warum viele Katzenhalter der Zahnpflege ihrer Katze so wenig Bedeutung beimessen. Vielleicht liegt es an der persönlichen Angst eines Menschen vorm Zahnarzt. Dennoch ist die regelmäßige Zahnkontrolle wichtig, denn auch Katzen leiden häufig an Zahnstein oder FORL. Es wird empfohlen, einmal pro Jahr beim Tierarzt auch die Zähne der Katze kontrollieren zu lassen, wer früh genug damit anfängt, wird die Katze auch schnell an das Procedere gewöhnen. 

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