Warum Katzen gut für unser Herz und unsere Seele sind

Studien belegen, dass Katzenhalter ein entspannteres, gesünderes und glücklicheres Leben führen als Menschen ohne ein Haustier. Wir zeigen dir 6 Gründe, warum dies tatsächlich so ist!

Für Katzenhalter keine Überraschung

Es gibt eine Vielzahl von Studien die belegen, dass Katzen gut für unsere Gesundheit sind. So soll zum Beispiel das Risiko eines Herzinfarkts in Katzenhaushalten deutlich geringer sein. Für Katzenliebhaber ist diese Erkenntnisse keine Überraschung. Wer schlau ist, gönnt sich jeden Tag eine Auszeit mit seiner Katze. Das beruhigt die Nerven und entspannt ungemein. Genaueres erfahrt ihr in unserem Artikel.

Darum sind Katzen gut für uns:

1. Die heilende Wirkung des Katzen-Schnurrens

Katzen schnurren hauptsächlich dann, wenn sie sich richtig wohlfühlen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn wir sie streicheln oder sie neben bzw. auf uns ein Nickerchen machen. Wissenschaftler haben festgestellt, dass beim Schnurren das Glückshormon Serotonin freigesetzt wird. Die ohnehin schon angenehme Atmosphäre wird somit noch verstärkt. Und zwar nicht nur für die Katze, sondern auch für dich! Der Schnurrton hat auf Menschen eine beruhigende und entspannende Wirkung.

Aber nicht nur das – Schnurren kann sogar heilen: Durch die Vibration des gesamten Körpers werden die Muskeln stimuliert, was eine Unterstützung für das Wachstum bzw. Regeneration der Knochen darstellt. Studien haben gezeigt, dass Knochenbrüche bei Katzen schneller heilen als bei Hunden. Und Versuche haben erwiesen, dass Vibrationsgeräte bei uns ebenfalls eine beschleunigte Heilung von Knochenbrüchen zur Folge haben.

2. Katzen bringen uns zum Schmunzeln

Es gibt unzählige Situationen, in denen uns Katzen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Zum Beispiel wenn sie sich in der Sonne räkeln und rundherum wohl fühlen. Oder beim gemeinsamen Spiel mit der Katze, wenn sie versuchen, mit höchster Konzentration die Katzenangel zu erwischen. Oder auch, wenn sie einen Schmetterling beobachten, der vor dem Fenster vorbeifliegt. Und denken wir nur daran, wie sie sich freuen (und ebenso wir), wenn wir mit der Leckerlibox rascheln, sie uns morgens im Bett anstupsen oder abends bereits als Wärmflasche unter der Bettdecke liegen. Jedes Mal huscht uns ein Lächeln oder auch mehr über die Lippen und versüßt uns unseren Tag.

3. Katzen sind gut für unser Herz

Das Streicheln oder allein schon der Anblick einer friedlich schlafenden Katze hat eine beruhigende Wirkung auf uns. Das spüren wir, aber das lässt sich auch tatsächlich messen! Unser Blutdruck wie auch das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung sinken. Studien haben gezeigt, dass das Risiko eines Herzinfarkts in Katzenhaushalten um bis zu 30 Prozent geringer ist. Das liegt daran, dass Katzen stressige Situationen in den Hintergrund rücken lassen, wodurch wir leichter zur Ruhe kommen. Eine Katze kann daher dazu beitragen, unsere Lebenserwartung zu erhöhen.

4. Kinder profitieren von einer Katze

Manche Eltern haben Sorgen, dass Katzen ungesund für ihre Kinder sind. Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass eine Katze im Haushalt zu einem geringeren Allergierisiko bei Kindern führt. Dies gilt aber natürlich nur, wenn keine Katzenallergie vorliegt.  

Zudem erweisen sich Katzen oft als Katzen oft als beste Freunde eines Kindes. Ihnen kann man alles anvertrauen – egal ob es sich um Ängste, Selbstzweifel oder ein Fehlverhalten handelt. Auch sind sie immer für einen da und vertreiben Kummer.

Erwiesen ist außerdem, dass durch ein Haustier das Verantwortungsbewusstsein eines Kindes wächst. Zwar sind sie oft noch zu jung, um ihnen für bestimmte Dinge die volle Verantwortung zu übertragen, aber allein schon die Frage, ob die Katze heute schon ihr Fressen bekommen hat, zeugt von Verantwortungsbewusstsein.

5. Katzen geben Halt im Leben

Ob Single oder älterer Mensch, der oftmals immer weniger Sozialkontakte hat – eine Katze macht glücklich und hilft gegen einsame Momente. Sie tröstet, gibt Kraft und dem Leben Struktur und einen Sinn. Der Mensch steht in der Verantwortung, sich um die Katze zu kümmern. Die Katze muss gefüttert und gepflegt werden, braucht ein sauberes Katzenklo, muss zum Tierarzt und es müssen rechtzeitig Futtervorräte gekauft werden. Die Verantwortung hält den Geist fit und gibt einem das Gefühl, gebraucht zu werden.

6. Therapeutische Wirkung von Katzen

Katzen sind die reinsten Therapeuten: Sie werden unter anderem bei Kindern mit ADS und bei älteren Menschen mit Demenz eingesetzt. Nicht nur bei ihnen entfaltet sich ihre positive Wirkung, auch bei anderen Krankheiten und psychischen Problemen können sie eine wichtige Stütze sein. Katzen sind sehr sensibel und merken sofort, wenn etwas nicht stimmt. Sie kommen heran, spenden Trost und machen die Alltagssorgen ein wenig kleiner. Sie sind ein echter Lichtschimmer und für viele Menschen ein unverzichtbarer Bestandteil ihres Lebens.

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