Bindung zum Hund durch füttern vertiefen

Nur wenn sich ein Hund in seiner Umgebung sicher fühlt, kann er glücklich sein. Dazu gehören auch Rituale wie das tägliche Füttern. Erfahre hier, wie du die Bindung zu deinem Hund durch Füttern vertiefst.

So vertiefst du beim füttern die Beziehung zu deinem Hund

Beim Füttern fühlen wir uns unseren Fellnasen besonders verbunden – schließlich gibt es kaum etwas Schöneres, als zu sehen, wie unsere Lieblinge ihr Futter genießen. Dennoch gibt es auch bei einem täglichen Ritual wie den Mahlzeiten verschiedene Dos und Don'ts die ihr beachten solltet.

Do's

sorge für die richtige umgebung

Dein Fellfreund fühlt sich schnell gestresst, wenn beim Fressen alle ständig um ihn herumwuseln. Gönne ihm deshalb einen festen, ruhigen Platz für entspannte Mahlzeiten.

gewöhnt euch an feste zeiten

So wird das tägliche Füttern zu einem Ritual, auf das sich Mensch und Tier freuen können.

spielen macht spaß

Trockenfutter kannst du zum Beispiel super drinnen oder draußen verstecken. Alternativ könnt ihr gemeinsam Tricks üben – dein Hund freut sich dabei sicher über das gesunde Leckerli als Belohnung und über die Extraportion Aufmerksamkeit von dir.

Don'ts

nicht mehr als die empfohlene tagesration füttern

So bleibt dein Hund möglichst lange gesund an deiner Seite. Leckerlis sollten entsprechend von der Futterration abgezogen werden.

keine leckereien vom tisch füttern

Wenn du deinem Liebling regelmäßig „Menschenfutter“ gibst, erhält er womöglich nicht alle wichtigen Nährstoffe. Zudem ist unsere Nahrung oft zu stark gewürzt.

kein toben nach dem essen

Ein Hund braucht eine bis drei Stunden, um sein Futter richtig zu verdauen. Indieser Zeit solltest du ihm Entspannung gönnen. Der ideale Zeitpunkt für gemeinsame Kuschelmomente.

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