Deshalb machen uns Hunde glücklich und gesund
Hunde sind aus gutem Grund der beste Freund des Menschen, denn sie machen uns glücklich und sind gut für unsere Gesundheit! Das ist nicht nur jedem Hundehalter klar, sondern dies ist sogar wissenschaftlich erwiesen.
Für Frauchen und Herrchen keine Überraschung
Für Frauchen und Herrchen sind wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Hunde gut für unsere Gesundheit und unser Wohlsein sind, keine Überraschung. Schließlich gibt es kaum einen Tag, an dem unsere Hunde nicht positiv auf uns einwirken. Allein die Tatsache, dass sie vorbehaltlos an unserer Seite sind, ist für viele bereits Glück genug. Was sie noch alles für unser Wohlergehen beisteuern, erfahrt ihr hier:
6 Gründe, warum Hunde uns glücklich und gesund machen
1. Hunde reduzieren Stress
Eine Studie der University of British Columbia hat gezeigt, dass Hunde gut für unsere Gesundheit sind. Bereits die Anwesenheit und das Streicheln eines Hundes kann dazu führen, dass wir das „Glückshormon“ Oxytocin ausschütten. Dies reduziert Stress und hat eine beruhigende Wirkung. Deshalb werden Hunde auch in der Psychotherapie eingesetzt und sind bei immer mehr Arbeitgebern willkommen. Darüber hinaus sorgen sie selbstverständlich auch im privaten Umfeld für ein harmonischeres Zusammensein.
2. Hunde fördern unsere Sozialkontakte
Motorradfahrer tun es, ebenso Wanderer – und Hundehalter: Sie grüßen einander! Während es bei den ersten beiden häufig dabei bleibt, kommt es bei Hundebesitzern oft zu einem kleinen Plausch. Das freut vor allem Singles und ältere Menschen, deren Sozialkontakte gering sind. Völlig unkompliziert kommt man ins Gespräch und hat vom ersten Moment an ein Thema – nämlich Hunde. Über sie gibt es immer etwas zu berichten. Viele Beziehungen und nette Freundschaften sind allein aufgrund unserer vierbeinigen Freunde entstanden.
3. Hunde sorgen für Bewegung
Wer geht trotz Regenwetter raus, um einen Spaziergang zu machen? Hundehalter! Die meisten würden freiwillig sicherlich keine Runde drehen, wenn es mieses Wetter hat. Doch mit Hund ist man einfach gezwungen, nach draußen zu gehen. Das hält uns fit und stärkt unser Immunsystem. Deshalb empfehlen Ärzte auch täglich einen Spaziergang von mindestens 30 Minuten. Dabei lernen wir auch unsere Umgebung besser kennen.
4. Hunde sind bedingungslose Gefährten
Unter Menschen kommt es üblicherweise wesentlich häufiger zu kleineren oder größeren Auseinandersetzungen als zwischen Mensch und Hund. Das liegt daran, dass Hunde uns nicht kritisieren oder über uns urteilen. Sie lieben uns bedingungslos und sind stets für uns da. Ihnen ist Reichtum, Aussehen oder sozialer Status egal. Auf sie können wir uns – im Gegensatz zu manchen „Freunden“ – immer voll und ganz verlassen.
5. Hunde sind gut für unsere Seele
Wer einen Hund hat, der weiß, dass diese unglaublich sensibel reagieren können. Sie merken sofort, wenn es Ärger in der Familie gibt. Manche winseln dann und verkriechen sich in ihr Körbchen. Fühlen wir uns dagegen schlecht und legen uns auf die Couch, dann dauert es oft nicht lang, bis unser Freund herantrottet und uns mit großen Augen ansieht. Schon geht es uns ein klein wenig besser, weil jemand nach uns sieht und Mitleid mit uns hat. Diese Seelenverwandtschaft kann sehr tröstlich sein.
6. Hunde bereiten uns Freude
Die gute Laune eines Hundes ist absolut ansteckend. Allein schon die Tatsache, wenn wir zehn Minuten unterwegs sind, zurückkommen und der Hund freut sich, als wären wir von einem dreiwöchigen Urlaub zurückgekehrt, bereitet einfach ein wunderbares Gefühl. Sofort sind wir auch happy, weil wir von diesem Glücksausbruch überwältigt sind. Aber auch, wenn wir unseren Hund mit Artgenossen spielen sehen oder er ausgelassen über eine Wiese rennt, sorgt dies ganz automatisch dafür, dass wir uns für ihn freuen und sich dies auf uns überträgt.